2. Mai 2011
Thilo Sarrazin hat vor dem Landgericht Berlin eine einstweilige Verfügung gegen den Berliner Landesverband der NPD erwirkt. Der NPD wurde durch das Gericht untersagt Zitate von Sarazzin und seinen Namen im Rahmen Ihrer Wahlwerbung zu verwenden. Hintergrund ist, dass die NPD für Ihren wahlkampf Postkarten verteilt hat mit dem Spruch „Ich möchte nicht, dass wir zu Fremden im eigenen Land werden.“ Durch diese Werbung werde der falsche Eindruck erweckt, dass der Name Sarazzin und seine Worte für die NPD zur Verfügung gestellt hat.
Quelle: Pressemitteilung der Berliner Zivilgerichte.
http://www.berlin.de/sen/justiz/gerichte/kg/presse/archiv/20110427.1540.342289.html